Kennen Sie das? Die Arbeit ist getan. Sie checken gerade in der Redaktion nochmal Ihre Lieblings-Pornoseite, da klingelt plötzlich das Telefon. Am anderen Ende aufgebrachte Konservative (bayrische Pressesprecher, Bundespräsidenten), die Sie zu ordinären Handlungen zwingen wollen.
Das muss nicht sein. Wir zeigen wie man seine Pressefreiheit schützt, ohne die Hand aus der Hose nehmen zu müssen. So reagieren Sie souverän, wenn der konservative Pöbel plötzlich in Ihre Hörmuschel brüllt:
- Legen Sie den Hörer in einen Kochtopf (mindestens acht Liter) und feuern Sie mit Ihrer Flinte eine Ladung Schrot darauf.
- Bleiben Sie freundlich und nehmen Sie das Gespräch auf Band auf. Brennen Sie die Aufnahme auf CD und versuchen Sie diese den nordrhein-westfälischen Finanzbehörden zu verkaufen
- Nehmen Sie nur ab, wenn Sie Ihre Trillerpfeife zur Hand haben
- Lassen Sie den Hals verschwinden, stellen sie Ihre Stimme tiefer und geben Sie sich als F.J. Strauß aus – selbst ein Seehofer sollte nun den Schwanz einziehen
- Sollte der Pressesprecher Wolgang Schäubles am Telefon sein, stellen Sie auf Lautsprecher und weisen Sie ihn vor allen zurecht.
Bildquelle: Chris Campbell,CC
klasse Artikel